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Ist dein Trainer nur ein Trainer – oder ein Personal Trainer?





Ein Trainer ist nicht gleich ein Trainer – ein Fitnesstrainer nicht gleich ein Personal Trainer. Neben trainingsrelevantem Wissen gehört noch mehr dazu, um ein guter Trainer zu sein.


Was ist für ein gutes Training eigentlich relevant?


Fitness kann man in vielen verschiedenen Varianten ausführen. Viele haben durch die Pandemie gelernt, dass ein Training zuhause mit Gummibändern, Kurzhanteln etc. definitiv besser ist, als keine Bewegung in den Alltag zu integrieren. Doch immer alleine zu trainieren, ob auch nur ohne die Gesellschaft, die um einen ist, kann auf Dauer an der Motivation nagen und dafür sorgen, dass das Training nicht konsequent durchgezogen wird. Auch das Training mit einem Trainer, der einem zur Seite steht, ist kein Training, was alleine ausgeführt wird – auch wenn nur eine Partei trainiert.


Sport verbindet. Nicht nur im Mannschaftssport wie Fußball oder Basketball finden sich Gruppen und Gleichgesinnte, die das gleiche Hobby verfolgen und sich beispielsweise technisch verbessern wollen. Auch in Einzelsportarten wie Schwimmen, Leichtathletik oder aber auch im Krafttraining, spielt der Teamgedanke oft eine wichtige Rolle.


Während das Training im Turnen oder Kampfsport in größeren Teams durchgeführt wird, finden sich selten Sportarten, die jeder für sich ausführt und trainiert. Zusammen zu trainieren zieht sich durch den Sport wie ein roter Faden.


In herkömmlichen Fitnessstudios finden sich immer Grüppchen, die man regelmäßig antreffen kann. Jugendliche, die sich fast täglich treffen, um die Trainingspläne von Schwarzenegger, Coleman etc. zu trainieren bis zu der Pilates-Gruppe, die nach der Kursstunde gemeinsam an der Theke einen Kaffee trinkt und den Fokus mehr auf das "socialising" legt – was selbstverständlich völlig in Ordnung ist.


Was findet man wo?


Für jede Zielgruppe gibt es die passenden Locations. Während in speziellen Yoga-Studios, wie soll es auch anders sein, Yoga angeboten wird, findet man in Fitnessstudios, die eine breite Masse ansprechen wollen, von allem ein bisschen – allerdings von wenig wirklich viel:


  • Du möchtest mehr Bewegung, etwas Sport machen? Suche dir ein herkömmliches Studio

  • Du möchtest Kampfsport machen? Suche dir ein spezielles Kampfsportstudio

  • Du möchtest KDK machen? Suche dir ein richtiges Studio mit passendem Equipment

  • Du möchtest deine Ziele erreichen, weniger Körperfett, gesund werden und mehr Muskulatur? Suche dir ein Personal Training Studio welches Ergebnisse liefert


Doch ein Punkt spielt neben dem passenden Studio eine entscheidende Rolle: das Trainingsumfeld und die Trainer, die dich dabei unterstützen sollten/sollen, deinen Weg im Sport zu gehen. Und diesen im Optimalfall erfolgreich.


Trainer… ist er wirklich nur ein Trainer?


Trainer gibt es viele. Trainer in Billig-Discounter, Trainer in hochpreisigen Studios. Trainer auf YouTube, Trainer im Park, Trainer in Instagram-Kommentaren, Trainer in Personal Training Studios. Doch was macht eigentlich einen guten Trainer aus?


  1. Fachwissen

  2. Erfahrung

  3. Korrektur der Übungsausführung

  4. Programm Design

  5. Zielorientierung

  6. Weiterbildung


Ein guter Trainer muss sich theoretisches Wissen aneignen. Doch was bringt einem theoretischen Wissen, ohne praktische Erfahrung? Jahrelange Trainingserfahrung, sprich ein hohes „Trainingsalter“ spricht definitiv für den Trainer, wenn es um seine Qualität geht. Durch Erfahrung kommt das Wissen, eine Übung korrekt auszuführen – und diese beim Klienten zu korrigieren.


Das Programm Design ist selbstverständlich ebenso nicht zu vernachlässigen. Was bringt dir ein guter Trainer, wenn er nicht in der Lage ist, dir einen passenden Trainingsplan zu schreiben? Dieser sollte außerdem dem Ziel, was erreicht werden soll, angepasst sein: mehr Muskulatur, weniger Bauch, mehr Po, mehr Kraft. Außerdem bildet ein weiter Pluspunkt für den Trainer, wenn er weiß, dass er nie ausgelernt hat – und kontinuierlich versucht, sich weiterzubilden und so auf dem neusten, wissenschaftlichen Stand ist und die neusten Trainingsmethoden beherrscht.


Doch es gehören weitaus mehr Skills dazu, ein guter Trainer zu sein


Doch ein guter Trainer beherrscht mehr Skills, als nur das reine Trainingswissen und dessen Erfahrung. Ein guter Trainer kümmert sich um folgende Punkte:


  1. Leidenschaft und Begeisterung für das Training und den Job

  2. Motivation

  3. Empathie

  4. Kommunikation

  5. Anpassungsfähigkeit


Ein Trainer, der nicht trainiert, ist kein guter Trainer. Denn: ein Fußballtrainer, der keinen Fußball gespielt gat, kann kein guter Fußballspieler sein. Leidenschaft und Begeisterung sind essenziele Punkte, die gegeben sein müssen, um mit Spaß bei der Sache zu sein – gepaart mit einer Prise Motivation wird ein Level erreicht, auf welchem sich nur noch ein Bruchteil der Trainer befinden.


Um ein wirklich guter Trainer zu werden, gehört zu den vorherig genannten Punkten ein gewisser Grad an Empathie. Die Probleme und Herausforderungen des Klienten zu verstehen ist enorm wichtig, um eine Bindung aufzubauen und nachvollziehen zu können, wenn das Training vielleicht in der Prioritätenliste eher weiter unten steht, als ganz oben. Denn nur bei wenigen Trainingsfreaks, steht das Training vor allem anderen.


Auch die Kommunikationsfähigkeit stellt einen wichtigen Faktor dar. Denn was bringt es, einen guten Trainer zu haben, wenn die zwischenmenschliche Ebene und damit die Sprache, sprich die Kommunikation, nicht funktioniert?


Als letzter Punkt findet sich die Anpassungsfähigkeit. Klienten können zu spät kommen, etwas kränkeln, schlecht geschlafen oder zu wenig gegessen haben – ein guter Trainer passt das Training an die Gegebenheiten an:


  • Es stehen 25 statt 50 Minuten Training zur Verfügung? Weniger Satzpause, weniger Sätze, um in kürzerer Zeit ein effektives Training zu gewährleisten

  • Der*die Klient*in kränkelt? Führe ein Ausgleichstraining durch mit dem Fokus auf Bewegung, nicht Kraftsteigerung

  • Eine Übung zeigt nicht den gewünschten Effekt? Ersetze die Übung durch eine effektivere


Das Training: eine Stunde zum Abschalten und sich um sich kümmern


Im Personal Training dreht sich in der terminierten Stunde alles um den Klienten und dessen Ziele.


Die Zeit sollte für dich, neben dem Training, auch dafür da sein, aus dem Alltag auszubrechen und etwas für dich zu tun – ohne dass du dich groß über das nächste Trainingsgewicht kümmern und das Training dokumentieren musst.


Und das ist in unseren Augen ein guter Trainer: Nicht nur jemand, der das Training durchführt, sondern jemand, der das große Ganze sieht. Denn Training ist nicht gleich Training – ein gutes Training beinhaltet viel mehr!


Deshalb legen wir bei ORA. Wert auf Personal Trainer – und nicht "nur" auf Trainer!


Vertraue uns als Experte an deiner Seite und entdecke wie du aus deinen Rückschlägen im Krafttraining wachsen und deine Fitnessziele meistern kannst. Kontaktiere uns jetzt für ein unverbindliches Beratungsgespräch und beginnen deine persönliche Erfolgsgeschichte!


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